Akupunktur
Die Akupunktur entwickelte sich vor mehr als 2000 Jahren in China. In den verschiedenen Regionen des Landes bildeten sich unterschiedliche Traditionen heraus, die bis heute die Grundlage für eine Vielzahl unterschiedlicher Stilrichtungen innerhalb der Traditionellen Chinesischen Medizin bilden. Nach und nach breitete sich die Akupunktur im gesamten asiatischen Raum aus, wodurch weitere Traditionen begründet wurden. Schließlich gelangte das Wissen im 20. Jahrhundert in den Westen.
Während in China, Japan, Korea und vielen anderen Ländern der Welt die chinesische Medizin heutzutage fester Bestandteil der medizinischen Versorgung der Bevölkerung ist, wird sie hierzulande vornehmlich als Ergänzung zur westlich geprägten Schulmedizin geschätzt - beispielsweise bei
- Schmerzen im Bewegungsapparat
- Kopfschmerzen & Migräne
- Heuschnupfen, Asthma und anderen Erkrankungen der Atemwege
- Erschöpfung & Schlafstörungen
- Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts
- Gynäkologischen Beschwerden
- Erkrankungen der Harnwege
Phytotherapie
Heilpflanzen können in Form von wohlschmeckenden Tees, als Tinktur, Extrakt, Öl oder Fertigarzneimittel viele Beschwerden effektiv lindern. In der Regel ist es sinnvoll die Kräuter in einer individuell zusammengestellten Mischung einzusetzen, die genau auf die Konstitution und die Beschwerden eines Patienten abgestimmt ist und immer Behandlungsverlauf regelmäßig angepasst wird. Die Phytotherapie wird von vielen Patienten geschätzt bei
- Infektanfälligkeit
- Erkrankungen der Atemwege
- Erkrankungen im Verdauungstrakt
- Erschöpfung & Schlafstörungen
- Gynäkologischen Beschwerden
- Erkrankungen der Harnwege
- Hauterkrankungen
- Beschwerden im Bewegungsapparat
- Arzneimittelnebenwirkungen
Akupunktur/Phytotherapie bieten an: